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2011.05.28

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Sonnenofen Nutzung der Sonne im Hochtemperaturbereich

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"Der Spannschaman Jänner 2011"

   Josef Rudolf Nohsislavsky in Elektronik.

Dieses Seite handelt von Nikolei Tesla und Energieumwandlung.

  Hier beschreibe und Beweise ich, durch Matematische Formeln, wie und mit welchen Mitteln aus Niederspannungen,  Hochspannungen erzeugt werden. Es bietet sich herforragend zu einem Projektlehrbuch an,

da es sich nicht nur um trockene Theorie handelt.


Vorsicht  NUR FÜR VORTGESCHRITTENE !!!!

NICHT FÜR ANFÄNGER!!!!!!!!

Bestellen sie das Buch für 400€, bitte unter

josefgaps@gmail.com und geben sie den Betreff an:

" Der Hochpannschaman "

Wichtig:

Alle Informationen auf dieser Seite sind nur für erfahrende Elektroniker gedacht! Für alle Schäden und Verletzungen die, von dem Versuch eine Teslaspule zu fertigen entstehen, übernimmt der Autor keinerlei Verantwortung! Der Autor erhebt keinen Anspruch auf Korrektheit und Vollständigkeit der Informationen.

Teslaspulen dürfen nur in abgeschirmten Räumen betrieben werden!

 

Teslaspule, Teslatransformator

Mit einer Teslaspule bzw. einem Teslatrans- formator lassen sich hochfrequente Wechselstöme mit extrem hoher Spannung im Megavoltbereich erzeugen. Die Teslaspule bzw. der Teslatransformator sollte ursprünglich zur drahtlosen Übertragung von elektrischer Energie dienen. Allerdings ist die Übertragung der elektrischen Energie auf nur wenige Meter beschränkt und ein nicht unerheblicher Teil der Energie geht beim Übertragungsprozess verloren, so dass es kaum technisch bzw. wirtschaftliche Anwendungsmöglichkeiten der Teslaspule gibt. Teslaspulen werden heute hauptsächlich zu Demonstrationszwecken eingesetzt.                    Aufbau einer Teslaspule: Die Teslaspule, die nach dem Prinzip der Resonanz von magnetisch

Der Anti-Star unter den Erfindern


Nikola Tesla gilt als Erfinder der Radiotechnik - dennoch starb er in Armut.
Nikola Tesla gilt als eines der großen Genies des 20. Jahrhunderts. Am 10. Juli vor 150 Jahren wurde er geboren.

Nicht jede seiner zahlreichen Innovationen wurde zum Patent und nicht jedes Patent, das Tesla im 19. und 20. Jahrhundert anmeldete, wurde umgesetzt. Zudem laufen nicht alle seiner umgesetzten Erfindungen unter seinem Namen.

Eigenbrötler mochte das Radio nicht
Tesla galt als eigenartiger Charakter, der lange Zeit in Hotels lebte und schließlich mittellos starb. Für ihn hatte Geld keinen hohen Stellenwert.

Anscheinend waren ihm auch manche seiner wichtigsten Erfindungen nicht viel wert: "Radio - ich weiß, dass ich sein Vater bin - mag ich nicht. Ich höre nicht Radio. Radio ist zerstörerisch und hemmt die Konzentration. Es gibt viele Destruktionen, die im Leben den qualitativen Gedanken stören. Die Qualität - und nicht Quantität - der Gedanken ist wichtig."

Teslas Visionen bis heute prägend
Tesla legte mit seinen Erfindungen die Grundlage für die drahtlose Übertragung von Energie und Informationen, etwa für die Funktechnik.

Von Weltraumwaffen bis Medizin
Teslas Visionen werden heute von der Handy- und IT-Generation als selbstverständlich genommen. Seine Forschungsbereiche können nicht eindeutig in eine technische Fachrichtung eingeteilt werden.

So war Tesla angeblich auch mit Plänen für Weltraumwaffen beschäftigt. Die Idee von US-Präsident Ronald Reagan zu einem weltraumgestützten Raketenabwehrsystem (SDI) soll ebenfalls auf grundsätzliche Ideen von Tesla zurückgehen.

Wesentliche Errungenschaften der medizinischen Diagnostik (Computertomographie) fußen ebenfalls in zentralen Aspekten auf den Theorien des Wahlamerikaners.

Ohne Tesla "stünden die Räder still"
"Würden wir aus der Industrie Teslas Forschungsresultate ausschließen, würden alle Räder stillstehen, unsere Straßenbahnen und Züge würden stehen bleiben, unsere Städte wären unbeleuchtet und die Fabriken 'tot' und unbrauchbar", schrieb der amerikanische Ingenieur und Professor B. A. Berend bereits 1921.

650 Erfindungen angemeldet
Der in New York lebende Tesla, der "stolz auf seine serbische Herkunft und seine kroatische Heimat" war, meldete über 650 Erfindungen an - die Mehrheit betrifft die Wechselstrom- und Hochfrequenztechnik. Die physikalische Einheit der magnetischen Flussdichte ist nach Tesla benannt wie auch die Tesla-Spule.

Anfang als Wunderkind
Am 10. Juli 1856 wurde Tesla in Smiljan in Kroatien - damals zu Österreich-Ungarn gehörend - als viertes Kind des serbisch-orthodoxen Priesters Milutin und der Hausfrau Djuka geboren.

In seiner Jugend galt er als neugierig, verspielt und Fantasievoll: Eigenschaften, die das Wunderkind Tesla, das ganze Bücher frei rezitieren konnte, nie loswurde und im positiven Sinne nutzen konnte.

An der Uni belächelt
Nach der Schulbildung in Kroatien studierte Tesla in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts an der Technischen Hochschule in Graz. Bereits als Student sprach er sechs Sprachen und hatte gänzlich neue Ideen auf dem Feld der Elektrotechnik, die an der Grazer Hochschule allerdings eher belächelt wurden.

Tesla war ein Pionier des Wechselstroms. Er wollte diese Art der Energie für Elektromotoren nutzen. Sein Professor hielt das für Fantasterei. Tesla trotzte und behielt Recht: Nach seiner Emigration nach Amerika setzte er sich bei der Elektrifizierung sogar gegen den weltweit bekannten US-Erfinder Thomas Alva Edison durch.

Von Edisons Berater zum Konkurrenten
Tesla landete nach seinem Studium im Pariser Unternehmen des vom Gleichstrom überzeugten Edison. Anschließend wurde er nach New York geholt, um Edison selbst persönlich zu beraten. Die Zusammenarbeit hielt nicht lange, da Edison Teslas Wechselstrom-Innovationen nicht dulden wollte. Sie wurden zu Konkurrenten.

1891, im Alter von 33 Jahren, wurde Tesla US-Bürger und lebte in den Vereinigten Staaten bis zu seinem Tod 1943. Die Gründung der Tesla Electric Company erlaubte dem Wissenschaftler, endlich jene Wechselstrommotoren zu bauen, die er schon lange geplant hatte.

Neurotischer Einzelgänger
Spätestens 1888 waren Teslas Werke in Amerika hoch geschätzt und er öffentlich bekannt. Dennoch wollte er wenig Einblick in sein Leben geben und galt als neurotischer Einzelgänger.

Sein Leben widmete er der Forschung: "Elektrizität ist für mich alles. Der Tag, an dem wir erfahren, was Elektrizität ist, wird der wichtigste Tag in der Geschichte der Menschheit sein", so Tesla. Seine Arbeiten überzeugten Edisons Antagonisten George Westinghouse davon, dass die Zukunft nicht dem Gleichstrom, sondern der Wechselstromtechnik gehört.

Wirtschaftlich kein Genie
Tesla hinterließ trotz seiner wissenschaftlichen Erfolge einen großen Schuldenberg. Er lebte verschwenderisch und wusste seine Erfindungen nicht zu verkaufen beziehungsweise Gewinn bringend einzusetzen.

Im Jänner 1943 starb Nikola Tesla in einem Luxushotel, das er sich eigentlich gar nicht mehr leisten konnte.

Späte Würdigungen
In Österreich wird der Wissenschaftler dieses Jahr mit der Grazer Ausstellung "Nikola Tesla und die Technik in Graz" und der Umbenennung der Hochspannungshalle der TU in Nikola-Tesla-Labor geehrt.

Bereits 1937 hatte ihm die damalige Technische und Montanistische Hochschule Graz-Leoben nachträglich ein Ehrendoktorat verliehen. Auf dem Belgrader Flughafen, der nach dem Erfinder benannt wurde, wird eine Nikola-Tesla-Statue der Öffentlichkeit präsentiert. Bei den Niagarafällen wurde eine Nikola-Tesla-Gedenkstatue enthüllt.

Links:

Berechnungen

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RCL Rechner
Berechnungen von RCL Schwingkreisen mit Langspulen.
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messsteuersysteme
Tesla Spulen berechnungen und Formeln
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Gleichstrom Generatoren

Der kompakte Gleichstrom-Generator ZX 40500 ist durch seine Bauart ein robuster und langsam laufender Generator. Seine starken Permanentmagneten verleihen ihm einen hohen Wirkungsgrad.
Die Charakteristik des Generators besteht in seiner besonderen Laufruhe. Je nach Drehzahl kann er sehr gut als Lademaschine für Akkus im 12VDC oder 24VDC Bereich genutzt werden.

Maximalleistung: 500W
Spannung max. : 42VDC
Stromstärke max. : 12A
Wellendurchmesser: 14mm
Wellendrehzahl: 280 U/min 12V, 560 U/min 24V
Gewicht: 6,5kg

Maße: L= 177mm, B=130, H=130

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Wlan & Wlan Antennen

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